Der Weg Jesu zum Kreuz, Teil 1
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Möge der Name des Herrn Jesus Christus verherrlicht werden.
Das ist eine lange Zeit her, seit wir uns das Lukas-Evangelium für die Predigt angeschaut haben. Lasst uns zunächst die Verse für die heutige Predigt lesen: Lukas Kapitel 23, die Verse 26 bis 32.
„Und als sie ihn wegführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn, damit er es Jesus nachtrüge. Es folgte ihm aber eine große Menge Volks und Frauen, die wehklagten und ihn bejammerten. Jesus wandte sich aber zu ihnen und sprach: Töchter Jerusalems, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder. Denn siehe, Tage kommen, an denen man sagen wird: Glückselig die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben. Dann werden sie anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt auf uns, und zu den Hügeln: Bedeckt uns. Denn wenn man dies tut an dem grünen Holz, was wird an dem Dürren geschehen? Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden.“
Lasst uns beten. Vater, wir danken dir für diesen Tag. Wir danken dir für deinen Sohn, dass er in diese Welt gekommen ist, um sein Volk zu retten. Aber wir sehen, wie sein Volk ihn abgelehnt hat und ihn kreuzigen will. Wir sehen wie das Volk, das du erlösen wolltest, dich in diese Situation gebracht hat. Wir sehen so viele Menschen, die deinem Sohn auf dem Weg zum Kreuz folgten.
Wir können anhand dieser Worte auch deinen Plan sehen, deinen Plan mit diesen Menschen. Wir danken dir, dass alles nach deinem Plan geschieht. Vater, wir bitten dich, gib mir die Kraft, deine Worte weiterzugeben. Schenke auch allen ein Herz, das einmütig auf deine Worte hören möge, sodass wir deine Worte auch verstehen mögen. Wir befehlen dir diese Stunde an und bitten dich, dass du sie führen mögest. Amen.
Wir sehen anhand dieser Worte, dass viele Menschen auf Jesus zukommen auf seinem Weg zum Kreuz. Das ist auch der Kern dieser Predigt. Wir sehen verschiedene Menschen, die auf Jesus zukommen. Wir sehen, dass Jesus weggeführt wird, um gekreuzigt zu werden, und wir sehen, dass verschiedene Menschen nun auf ihn zukommen. Nach einem Monat wollen wir uns nach einer langen Zeit das Lukas-Evangelium anschauen. Und bevor wir zum heutigen Abschnitt kommen, wollen wir kurz wiederholen, was wir uns in den vergangenen Wochen angeschaut haben.
Wir haben zunächst gesehen, dass Jesus durch 30 Silberlinge von Judas verraten und überliefert wird. Wir haben gesehen, dass Jesus nach dem Verrat vor den Hohenpriestern gebracht wurde. Wir haben auch gesehen, wie Petrus Jesus verleugnet hatte. Und wir haben auch gesehen, wie Jesus vor Hannas und Kaiphas verhört wurde. Vor den Schriftgelehrten, dem Hohen Rat und den Ältesten des Volkes wurde Jesus verhört. Jesus wurde die ganze Nacht hindurch von verschiedenen Menschen verhört, und wir haben gesehen, wie er die ganze Nacht hindurch geschlagen, geschmäht und verspottet wurde. Wir haben gesehen, sie haben alle Jesus verhört, aber sie haben keinerlei Schuld bei ihm gefunden. Sie hatten nicht die Autorität, Jesus zu kreuzigen, sie hatten nicht die Vollmacht dazu.
Wir sehen, dass eine falsche Anklage gegen Jesus erhoben wird. Sie sagen, dass Jesus gegen die römische Herrschaft wäre, und so bringen sie Jesus dann auch vor Pilatus. Wir sehen, wie sie Jesus vor Pilatus anklagen und sagen, dass er schuldig sei, und sie ebnen die Wege, um Jesus zu kreuzigen. Wir haben auch gesehen, Pilatus hat keinerlei Schuld bei Jesus gefunden. Pilatus sendet Jesus auch zu Herodes. Aber auch Herodes konnte keinerlei Schuld bei Jesus finden und wiederrum wird Jesus zu Pilatus gebracht. Wir haben in den vergangenen Wochen in den Predigten gesehen, dass Judas, Pilatus, Herodes und die Frau von Pilatus bezeugen, dass Jesus unschuldig ist. Nichts Todeswürdiges wurde an ihm gefunden. Wir haben dann auch gesehen, dass Pilatus Jesus befreien wollte. Er wollte ihn losgeben.
Wir sehen aber die Volksmenge in Lukas Kapitel 23, ab Vers 17 und 18, die sagen: „Gib uns den Barabbas los!“ Und auch in Vers 21 und 22: „Kreuzige ihn!“ Sie wollten, dass Jesus gekreuzigt wird. Wir sehen das Urteil von Pilatus. Er will, dass Jesus gekreuzigt wird. Er ordnet sich dem Willen der Volksmengen und der Hohepriester unter. Nicht nur das, er will sich auch selbst schützen, und so bringt er dieses Urteil, dass Jesus gekreuzigt werden soll. Wir sehen, dass ein Mörder und ein Übeltäter befreit und losgegeben wird. Aber ein Unschuldiger wird verurteilt und gekreuzigt. Der Schöpfer dieser Welt wird verurteilt vom Geschöpf und nun ist er auf dem Weg zum Kreuz. Alles geschieht aber nach dem Plan Gottes.
Wir haben auch in den vorherigen Kapiteln des Lukas-Evangeliums gesehen, dass gesagt wird, dass Jesus überliefert wird. Er wird gefangen genommen werden, er wird sterben, er wird auferweckt werden. Wir sehen also, wie Gottes Plan sich hier erfüllt. Wir wollen nun zum Abschnitt der heutigen Predigt kommen. Lasst uns Vers 26 lesen: „Und als sie ihn wegführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn, damit er es Jesus nachtrug.“
Wir lesen: Und als ihn wegführten. Wer sind die, die Jesus wegführten? Das sind die Hohenpriester, die Obersten des Volkes, die religiösen Führer und generell die Volksmenge. Das Urteil wurde gefällt, und daher gab es auch römische Soldaten, die hier Jesus wegführen. Wir lesen also von dem Wort „sie“, und dieses „sie“ bezieht sich auf diese Gruppe. Wir lesen davon, dass sie Jesus wegführten. Das Wegführen beschreibt im Griechischen das Wort, jemanden zum Gefängnis wegführen oder zum Gericht bringen. Wir sehen hier also, wie Jesus zum Kreuz geführt wird.
Sie führten ihn weg und ergriffen einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn. Zunächst lesen wir hier von einem Namen. Wir lesen von dem Namen Simon. Der Name dieser Person ist angegeben, und auch das Land ist angegeben. Wir können auch Markus Kapitel 15, Vers 21 lesen: „Und sie zwingen einen vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater Alexanders und Rufus, sein Kreuz zu tragen.“ Im Markus-Evangelium lesen wir davon, dass Simon zwei Kinder hatte. Die Namen seiner Kinder waren Alexander und Rufus. Wir lesen hier also von dem Namen Simon, von seinem Herkunftsland Kyrene und von seiner Familie. All diese Informationen sind uns angegeben. Wir sehen aber auch noch, dass Simon vom Feld kam. Wir wollen uns Simon später etwas genauer nochmal anschauen.
Was wir hier sehen, ist: Die römischen Soldaten legen das Kreuz auf Simon, damit er es Jesus nachtrug. Normalerweise musste der Schuldige das Kreuz tragen, er allein musste es tragen. Die Person, die gekreuzigt wird, musste das Kreuz tragen. Aber wir lesen hier davon, wie Simon das Kreuz nachtrug. In Johannes 19:17 lesen wir davon, wie Jesus selbst das Kreuz trug. Was wir aber gelesen haben, ist: Sie legten das Kreuz auf ihn, damit er es Jesus nachtrug. Vermutlich war es so, dass Jesus das Querstück des Kreuzes und Simon das hintere Teil getragen hat. Wir müssen daran denken, wie Jesus die ganze Nacht hindurch geschmäht wurde, gelitten hat, er hat nicht geschlafen, körperliche Müdigkeit. Deshalb hat Simon vermutlich das Kreuz auch getragen. Nicht nur das, der Weg zum Kreuz war hügelig und schwer. Es war schwer für Jesus das Kreuz allein zu tragen, und deshalb trug Simon das Kreuz zur Unterstützung. Wir sehen in der Schrift nicht den Grund also warum Simon das Kreuz trug. Aber wir sehen, dass er es trug.
Wir wollen uns nun Simon etwas genauer anschauen. Wir sehen, dass eine sehr große Volksmenge Jesus folgt. Auch römische Soldaten folgten Jesus, so viele Menschen folgten Jesus. Aber warum wurde genau dieser Simon hier aus dieser Volksmenge rausgegriffen? Auch die römischen Soldaten hatten Autorität und Vollmacht, zu nehmen, wen sie wollten. Aber wir sehen hier, wie Simon ausgewählt wird. Nicht nur das, sondern wir sehen auch wie ausführlich uns die Person Simon beschrieben wird: Sein Name ist uns gegeben, sein Herkunftsland ist gegeben, Informationen zu seiner Familie sind uns gegeben. Es gibt viele Menschen, die Simon zu dieser Zeit hießen, aber warum wurde dieser Simon aus dieser Gruppe herausgestellt und hier uns gegeben? Es muss einen Grund geben, warum hier sein Name drinsteht.
Wir sehen sie ergreifen ihn auf dem Weg zum Kreuz, also als Jesus sein Kreuz trug, ergreifen sie Simon. Das bedeutet: Simon hat keinerlei Zusammenhang mit all dem Verhör; er hat nichts zu tun mit all dem, was davor geschehen ist. Er kommt von Kyrene.Vermutlich ist Simon von Kyrene zum Passahfest gekommen. Er hatte mit all dem nichts zu tun. Er hat nichts zu tun mit dem Verhör von Jesus. Und er kommt aus einem fernen Land, er kommt von Kyrene. Sein Herkunftsland ist Kyrene. Kyrene ist das heutige Libyen. Also ein Land in Nordafrika. Wir sehen also: Simon kommt aus diesem fernen Land. Er kommt hierher, und wir sehen, wie Simon ergriffen wird. Er wird ausgewählt, um das Kreuz von Jesus zu tragen. In der Geschichte sehen wir, dass viele Juden zur damaligen Zeit in Kyrene wohnten.
Wir können dafür Apostelgeschichte Kapitel 2, Vers 10 lesen: „…und Phygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer…“ Wir lesen, es war Tag des Pfingstfestes, und viele Juden kamen nach Jerusalem, und wir sehen auch dort, in Kyrene, lebten Juden. Die Juden, die in Kyrene wohnten und dann nach Jerusalem kamen, sie hatten in Jerusalem auch eine eigene Synagoge. Wir können dafür Apostelgeschichte, Kapitel 6, Vers 9 lesen: „Es standen aber einige aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und der Kyrenäer und der Alexandriner auf und derer von Zilizien und Asien und stritten mit Stephanus.“ Wir haben gesehen wo Kyrene war. Viele Juden wohnten dort, und sie kamen von dort nach Jerusalem und hatten sogar dort eine Synagoge. Sie wohnten dann auch in Jerusalem.
Wir müssen noch davon ausgehen, dass Simon Jesus nicht kannte, denn er kommt von Kyrene, und erst auf dem Weg zum Kreuz wird er ergriffen, und dort sieht er dann auch Jesus. Wir lesen dann auch in Markus 15, Vers 21, von den Söhnen Simons. Wir sehen auch, dass das Markus-Evangelium in Rom geschrieben wurde. Zur Zeit, als Markus sein Evangelium schrieb, gab es bereits die Gemeinde in Rom. Als Markus sein Evangelium in Rom schreibt, wissen die Leser in Rom, wen Markus mit Simon meint. Denn lasst uns Römer Kapitel 16, Vers 13 lesen: „Grüßt Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine und meine Mutter.“ Wer ist Rufus, der Auserwählte im Herrn? Rufus ist der Sohn von Simon. Und was wir noch lesen: „…und seine…“, also die Mutter von Rufus, und „…meine Mutter…“ – die Mutter von Rufus ist die Frau von Simon. Also was wir hier sehen, ist: Die Frau von Simon und ein Sohn von Simon mit dem Namen Rufus, sind gerettet. Wir lesen hier von „dem Auserwählten im Herrn“. Sie waren gerettet.
Wir können auch davon ausgehen, dass Simon gerettet war. Wir lesen nicht direkt davon in der Schrift, dass er gerettet war, aber höchstwahrscheinlich können wir davon ausgehen, dass auch er gerettet war. Und wir lesen noch was: Es gab eine Gemeinde in Kyrene. Das lesen wir in Apostelgeschichte Kapitel 11, Vers 20: „Es waren aber unter ihnen einige Männer von Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, auch zu den Griechen redeten, indem sie das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.“ Was wir in Vers 20 lesen, ist: Es waren einige Männer von Zypern und Kyrene, die nach Antiochia kamen, um dort das Evangelium zu verkündigen. Das bedeutet, dass es in Kyrene eine Gemeinde gab, und Männer von Kyrene wurden ausgesandt nach Antiochia, um dort das Evangelium zu verkündigen.
Wir können auch Apostelgeschichte Kapitel 13, Vers 1 lesen: „Es waren aber in Antiochia in der dortigen Gemeinde Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manaën, der mit Herodes, dem Vierfürsten, aufgezogen worden war, und Saulus.“ Wir haben also gelesen: Männer von Kyrene kamen nach Antiochia, verkündigten dort das Evangelium. In Kapitel 13 lesen wir davon, dass es in Antiochia eine Gemeinde gab, und in dieser Gemeinde gab es einen Lehrer von Kyrene, und zwar Lucius von Kyrene. Was wir generell sehen, ist: In Kyrene ist eine Gemeinde entstanden. Männer werden aus der Gemeinde ausgesandt nach Antiochia. Dort verkündigen sie das Evangelium, sodass auch in Antiochia eine Gemeinde entsteht. Wir sehen den Plan Gottes, und diesen können wir nicht vorhersehen.
Wir haben so viele Belege und Informationen über Simon gesehen anhand des Markus-Evangeliums. Wir haben es im Römerbrief gesehen und auch in der Apostelgeschichte. Wir haben gesehen, dass die Frau von Simon und auch ein Kind von Simon gerettet waren. Anhand all dieser Belege können wir davon ausgehen, dass auch Simon gerettet sein muss. Wir lesen nicht direkt davon in der Schrift, dass er gerettet wurde, aber anhand dieser Belege können wir davon ausgehen, dass auch er gerettet war. Warum wird der Name von Simon genannt, warum wird uns was über sein Herkunftsland und seiner Familie gesagt. Warum trägt er das Kreuz? Nun verstehen wir das.
Vermutlich glaubte Simon auf dem Weg zum Kreuz an Jesus. Dann ging er zurück nach Kyrene. Seine Frau und sein Kind werden gerettet. Eine Gemeinde wird gebildet in Kyrene. Wir sehen, dass Männer von Kyrene ausgesandt werden nach Antiochia, wo wiederum eine Gemeinde entsteht. Wir sehen all das Wirken Gottes durch Simon. Und vermutlich war auch er gerettet. Und dann auch von Antiochia aus, wenn wir weitergehen, sehen wir, wie Paulus von Antiochia aus weitergesandt wird, um das Evangelium zu verkündigen. Wenn wir von diesen Namen und von den Herkunftsländern hier lesen, dann müssen wir bedenken: Warum stehen sie überhaupt hier? Wir sehen hier den Plan Gottes, den er durch ihn gewirkt hat.
Es ist nur noch eine kurze Zeit und Jesus ist auf dem Weg zum Kreuz. Jesus wird bald gekreuzigt. Und wir sehen auch später, wie ein Dieb neben Jesus auch gerettet wird. Und wir sehen auch hier, eine kurze Zeit, bevor Jesus gekreuzigt wird, wie Simon, der das Kreuz nachträgt, wie auch er gerettet wird. Und wir sehen auch später, wie Jesus dann zur Volksmenge und auch zu den weinenden Frauen und zu den Menschen, die dort sind, auch redet. Und auch in dieser Zeit war es Simon, der an Jesus glaubt und gerettet wurde. Der Plan Gottes ist so unbegreiflich. Wir sehen von Simon, der aus Nordafrika kommt, aus einem fernen Land, dass dieser herausgegriffen wird und was Gott alles durch ihn wirkt. Wir konnten uns heute nur diesen Vers anschauen.
Wir sehen, dass verschiedene Menschen auf Jesus zukommen. Wir begegnen verschiedenen Menschen auf dem Weg zum Kreuz. Und heute haben wir uns Simon von Kyrene angeschaut. Die anderen Personen wollen wir uns in der nächsten Predigt anschauen.
Was könnt ihr Gläubigen aus diesem Abschnitt lernen? Wir müssen daran denken, wie viele Menschen es in dieser Welt gibt. Wir müssen bedenken, dass Gott dich und mich ausgewählt und gerettet hat. Waren wir dessen würdig? Wir waren erfüllt mit Sünden und Vergehungen, mit Selbstsucht, mit Hochmut. Wir waren im Schlamm der Sünde. Für uns, die wir in dieser Finsternis waren, für uns hat Gott seinen Sohn gesandt, uns herausgezogen und uns gerettet. Wir sehen, es war so eine große Volksmenge, und aus dieser Volksmenge wird Simon ergriffen, er wird herausgezogen von Gott. Und auch wir, wir wurden aus der Welt, aus so vielen Menschen, herausgezogen. Es ist ein Segen, an den wir stets denken sollen. Wir sollten unserem Gott, der uns gerettet hat, dankbar sein. Wir sollten Zeugen für ihn sein.
Und für die, die nicht an Jesus Christus glauben: Wir wissen nicht, wann seine Wiederkunft ist, ob es heute oder morgen sein wird. Du, der du noch nicht umgekehrt bist, kehre um und nimm seine Gnade an. In der nächsten Predigt werden wir das schwere und harte Gericht sehen, das auf die zukommen wird, die Jesus nicht annehmen. Nun ist der Tag der Gnade. Nun können wir Jesus annehmen. Deshalb hat Jesus gesagt, nun können wir umkehren, wir können ihn noch annehmen. Amen.
Lasst uns beten. Vater, wir danken dir für die Worte, die du uns heute geschenkt hast. Wir konnten in diesen Worten über Simon lesen. Du hast ihn ausgewählt und zu einem Werkzeug für dich verwendet. Wir danken dir, dass du alles vollkommen und gut tust. Wir danken dir für jedes einzelne Wort, das du uns heute geschenkt hast. Amen.