Die Ankunft des Menschensohns
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Möge der Name des Herrn Jesus Christus verherrlicht werden. Schlagen wir den Text für die heutige Predigt auf und lasst uns lesen Lukas Kapitel 21, die Verse 25 bis 28. Lukas 21, die Verse 25 bis 28. Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen und auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem und vogendem Meer. Während die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit. Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupte empor, weil eure Erlösung naht.
Es ist sehr schön wieder hier zu sein und unter euch zu sein. Es, vielen Dank für eure Gebete für Papa und mich auch, als wir in den USA waren und für eine sichere, eine sichere Hin- und Rückreise und auch eine schöne Zeit und gesegnete Zeittorte gebetet haben. Danke ich euch dafür. Wir, Papa und ich, nehmen ganz herzliche und liebe Grüße mit von der Gemeinde, von der Grace Community Church, von den Geschistern, die ihr kennt und die ihr auch hier zu Besuch waren, von Geschwistern wie Red und seiner Familie, Geschwistern wie Mark Sjärkiewic, der ja auch hier war mit seinem Bruder und ganz herzliche und liebe Grüße natürlich auch von William und Katie, die ja es nicht erwarten können, wieder zurück zu nach München zu kommen und auch uns hier in dieser Gemeinde sich anzuschließen und uns zu dienen.
Und so schön die Zeit dort war, die Konferenz war gesegnet, wunderbare Vorträge gehört und auch schöne Gemeinschaft mit Geschwistern dort gehabt. So gibt es für mich doch nichts Schöneres als wieder hier zu sein in München, in unserer Gemeinde, in unserer Ortsgemeinde und euch mit euch Gemeinschaft zu haben, mit euch zu dienen und euch vor allem heute und jetzt das Wort Gottes zu verkündigen.
Nach zwei Wochen Pause, wo ihr in den vergangenen beiden Sonntagen euch mit dem Epheserbrief beschäftigt habt, mit dem Kapitel 2, den ersten zehn Pfersen beschäftigt habt und durch erinnert hat, habt an die wunderbare Wahrheit, wie Gott uns, obwohl wir tot in unseren Vergehungen waren, tot in unseren Sünden waren, sich unserer Erbarmt hat, um seiner vielen Liebe will und uns auferweckt hat in Christus, uns mit erhoben hat, uns hat mit sitzen lassen in der Himmelswelt, in Christus und uns gerettet hat aus Gnade allein durch den Glauben, uns bereitet hat zu guten Werken, denn wir sind Sein Gebilde in Christus. Nachdem ihr euch diese zwei Wochen wieder zurück an diese wunderbaren Wahrheiten des Evangeliums erinnert habt, möchten wir heute wieder fortsetzen, unsere fortlaufende Betrachtung des Lukas Evangeliums. Wir möchten wieder anknüpfen dort, wo wir stehen geblieben sind, nämlich bei der Rede, die von dem Herrn Jesus, die die Ölberg-Rede genannt wird und wir möchten dort fortsetzen, wie wir gerade gelesen haben, wo wir aufgehört haben und möchten uns heute den Abschnitt der Verse 25 bis 28 anschauen.
Ich habe in einem Buch eine Illustration gesehen, eine Geschichte, die als Illustration verwendet wurde und ich fand sie eigentlich auch ganz passend für unsere heutige Predigt und für den Abschnitt insgesamt. Es ging darum, dass eine Familie einen Film angeschaut hat zusammen mit den Kindern und als die Familie zusammen mit den Kindern, ja die Eltern zusammen mit den Kindern, den Film angeschaut haben, beim Film, als der Film vorangehend ging es den Protagonisten des Films, ging es den Helden, den Hauptcharakteren des Films sehr schwer, ihnen ging es sehr schlecht, ja sie sind auf Herausforderungen gestoßen, ja ihre Gegner und ihre Feinde haben sie umzingelt und die Kinder, die kleinen Kinder, sie wollten nicht mehr weitergucken, sie haben den Eltern gesagt, wir wollen nicht mehr weitergucken, wenn es den Protagonisten so schlecht geht. Dann haben die Eltern eine Idee gehabt, sie haben vorgespult zum Ende des Films und haben den Kindern gezeigt, am Ende des Films geht es den Hauptprotagonisten gut, sie sind gesund, sie sind glücklich und leben in Frieden. Dann konnten die Kinder den Film weiter schauen, weil sie wussten, dass am Ende alles gut wird.
Etwas sehr ähnliches hat Jesus hier in diesem Abschnitt gemacht. Wenn wir in die Welt um uns herum schauen, wenn wir jetzt in die Gegenwart schauen, ist es so leicht verzweifelt zu sein, es ist so leicht in Panik zu verfallen, es ist so leicht aufgeben zu wollen, nicht mehr weiter schauen zu wollen, nicht mehr weiter gehen zu wollen. Was uns Jesus in diesen Worten im Lukas 21 gegeben hat, ist wie die Eltern, die ins Ende vorgespult haben. Jesus hat uns zum Ende des Films, zum Ende des Zeitalters mitgenommen und hat uns eine Vorschau gegeben, dass am Ende alles gut wird. Und weil wir wissen können, dass am Ende alles gut wird, können wir die Gegenwart überleben, können wir in der Gegenwart ermutigt sein, können wir in unseren Bedrängnissen, in unserem Leid, in unseren Anfechtungen Hoffnung schöpfen, denn am Ende wird alles gut.
Genau darum geht es in diesem Text insgesamt in Lukas 21, aber gerade in unserem Abschnitt, denn in unserem Abschnitt kommen wir zum Höhepunkt der Halsgeschichte. Wir kommen zu dem Ziel, zu der Zielgraden, zu dem Band, was am Ende des Wettlaufs steht, was durchbrochen wird, weil das das Ende des Laufes ist, das Ende des Wettrennens, der absolute Höhepunkt der Halsgeschichte, ja der Geschichte überhaupt. Wir haben in diesem ganzen Abschnitt gesehen, wie Jesus von Geburtwien redet, von Wehen wie bei einer Geburt, die schon früher anfangen können, aber noch unregelmäßig sind, noch schwach sind, aber gegen Ende hin werden diese Wehen immer stärker, immer intensiver, immer mehr bis zum absoluten Höhepunkt, bis zum Höhepunkt der Schmerzen. Kurz vor der Geburt sind die Schmerzen am schwersten. Kurz vor der Geburt ist das Leid am größten, aber dann kommt der freudige Abschluss, dann kommt die freudige Ankunft des Kindes und genau diese Ankunft haben wir hier in diesem Abschnitt in den Versen 25 bis 28. Wir haben quasi die Geburt selbst, die das Ankommen des Babys, des erwarteten Sohnes, wir haben, und das ist der Titel der Predigt, das Kommen des Menschensohnes, das Kommen des Menschensohnes.
Und Jesus schenkt uns in diesem Abschnitt drei Zeichen für das Kommen des Menschensohnes. Jesus schildert uns in diesem Abschnitt drei Zeichen für das Kommen des Menschensohnes und wir werden sie im Laufe unseres Textes erkennen. Wir möchten noch einmal kurz Revue passieren, was wir wie dieser Abschnitt gegliedert war. Wir haben gesehen, die Jünger stellen Jesus eine Frage, wann wird dies sein und was ist das Zeichen, wann dies geschehen soll. Wir haben gesehen, die Jünger stellen mit dieser Frage nicht nur ein einzelnes, singuläres Ereignis in Frage, wann es passiert und was die Zeichen dafür sind, sondern mit dieser Frage stellen die Jünger, fragen die Jünger danach nach ihrer gesamten endzeitlichen Vorstellung, die eine Bedrängnis, die Israels, das Auftreten des Messias als König, die Rettung Jerusalems, das Aufrichten des messianischen Königreiches, das Gericht über die Nationen, die Herrschaft des Messias mit Israel als Zentrum. All das steckt in ihrer Frage nach wann und welche Zeichen.
Und wir haben gesehen, Jesus, Jesu Antwort teilt sich in vier Teile. Wir haben gesehen, verse 8 bis 19 beschreiben den Anfang der Geburtswehen. Verse 8 bis 19 beschreiben den Anfang der Geburtswehen. Erst redet Jesus von Verführern, falschen Christusen. Er redet von Kriegen und Kriegsgerüchten, von Katastrophen, Erdbeben, Naturkatastrophen, Seuchen und Hungersnöte. Jesus spricht weiterhin von Verfolgung um seines Namens will, in Versen 12 bis 19. Diese Zeichen, diese Anfänge der Geburtswehen haben wir gesagt, sind Dinge, die wir über die gesamte menschliche Geschichte sehen können. Vom ersten Kommen Jesu bis zu seinem zweiten Kommen werden wir diese Dinge sehen in unterschiedlicher Frequenz und Intensität. Sie werden aber zum Ende hin zur Zeit, die wir die Drangsalne nennen, in ihrer höchsten Intensität auftauchen.
Dann haben wir in den Versen 20 bis 24 die Verwüstung Jerusalemes uns angeschaut, die gleich bedeutend ist mit der großen Drangsal, dieser Abschnitt von dreieinhalb Jahren, die die Bibel, die große Bedrängnis oder die große Drangsal nennt. Jerusalem wird verwüstet werden vom Antichristen, vom Fürsten eines kommenden Volkes und er wird mit Jerusalem erst mal einen Bund schließen zu Beginn von sieben Jahren. Dann aber diesen Bund brechen, einen Götzen von sich selbst aufstellen. Israel verfolgen, die wahren Gläubigen verfolgen bis Jesus kommen wird. Ja, wenn ihr euch erinnert, nur kurz hatten wir diese Zeitschala uns angeschaut von sieben Jahren, die die Drangsal beschreiben zu Beginn wird ein Bund mit Israel geschlossen. Dann haben wir die höchste Intensität dieser Ereignisse, die Jesus hier beschreibt in den Versen 8 bis 19 oder in den Fünf Siegeln der Aufentwahrung, ersten Fünf Siegeln. Dann haben wir in der Mitte dreieinhalb Jahre den Bundesbruch, den Gräuel der Verwüstung, der im Tempel von Jerusalem aufgestellt wird. Dann haben wir die große Drangsal, wo Jerusalem zerstört werden wird und das mündet in zweiten Kommen Jesus. Und nur zur Wiederholung und der Vollständigkeit halber unsere Überzeugung ist, dass vor diesen sieben Jahren irgendwann die Entrückung der Gemeinde stattfinden wird und eben nach diesen sieben Jahren Jesus wiederkommen wird, um sein Reich auf Erden aufzurichten.
So viel zur Wiederholung, lasst uns nun in den Text einsteigen und ich habe gesagt, es gibt drei Zeichen für das Kommen des Menschensohnes, die uns hier beschrieben werden. Bevor wir in die Zeichen kommen, möchten wir aber kurz über den Zeitpunkt reden. Wir beginnen also mit dem Zeitpunkt. Vers 25. „Und es werden Zeichen sein an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem und wogendem Meer. Während die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen. Wir kommen, wie ich bereits gesagt habe, zum Höhepunkt, zu dem alle Geburtswähnen hinführten. Der größte Schmerz kommt jetzt, der größte Schmerz, der vor der Geburt kommt, kommt jetzt. Und wir sehen hier ein dieses „und“, ja, und dieses „und“ verbindet natürlich Vers 25 mit dem vorherigen Abschnitt. Also die Ereignisse, die wir hier in Vers 25 bis 28 sehen, folgen also auf die große Drangsaal, die uns in den Versen 20 bis 24 geschildert werden. Matthäus und Markus machen das noch deutlicher. In Matthäus 29, in dem Parallelabschnitt, heißt es, aber gleich nach der Bedrängnis jeder Tage. Also auf Matthäus 24, 29, 28 endet quasi die große Drangsaal und dann, Vers 29 beginnt, aber gleich nach der Bedrängnis jeder Tage. Also wirklich unmittelbar auf diese große Bedrängnis passiert Folgendes. Und dann werden die selben Dinge beschrieben, wie in Lukas, Vers 21, 25, ähnlich in Markus 13, 24, auch im Parallelkontext, aber in jenen Tagen nach jener Bedrängnis.
Wir wissen nicht, wann Jesus genau kommen wird. Das hat Jesus unmissverständlich deutlich gemacht. In Matthäus 25, 13 zum Beispiel, sagt er, „So wacht nun, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.“. Das sagt er auch in Matthäus 24, 36, in Apostelgeschichte 1, 4, 7, als die jünger Fragen ist jetzt die Zeit, wo du das Reich für Israel wieder aufricht. Das sagt Jesus, es ist nicht eure Sache, Dinge, Zeit und Zeiten und Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner Vollmacht bestimmt hat. Wir wissen nicht genau, wann Jesus kommen wird. Jesus gibt uns aber Hinweise darauf, wann wir seine Rückkehr einatmen können, nämlich nach dieser großen Drangsalm, nach dieser außergewöhnlichen Bedrängnis, die Matthäus und Markus beschreiben als eine noch nie da gewesen Bedrängnis auf Erden. Auf diese Bedrängnis folgt das Kommen unseres Herrn. Wir wissen nicht genau, wann, wir wissen nicht genau den Tag noch die Stunde, aber rein folgemäßig, abfolgemäßig können wir einordnen, wann dies geschehen wird.
Nun kommen wir aber zu den Zeichen und die Zeichen, die uns in Vers 25 und 26 gegeben wird, können in zwei Arten unterteilt werden. Zwei Arten von Zeichen und das ist unser erstes Zeichen, erstens Zeichen in der Natur, erstens Zeichen in der Natur. Wenn wir Vers 25 und 26 lesen, dann sehen wir Zeichen, es werden Zeichen sein an Sonne, Mond und Sternen, dann haben wir bei brausendem und vogendem Meer, und dann haben wir in Vers 26, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Das ist erstens Zeichen in der Natur. Dann haben wir zweitens Zeichen im Menschen, zwei Zeichen im Menschen. Und das haben wir auch in Vers 25 und 26 auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit und dann in Vers 26, während die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen. Wir haben also zwei Arten von Zeichen, erstens Zeichen in der Natur, in der Schöpfung, dann haben wir Zeichen am Menschen Angst, Ratlosigkeit, verschmachten vor Furcht in Erwartung der Dinge, die kommen.
Und wir möchten, lassen uns zuerst die Zeichen in der Natur betrachten. Die Zeichen in der Natur, wir lesen in Vers 25 und es werden Zeichen sein an Sonne, Mond und Sternen. An Himmelskörpern werden Zeichen geschehen, kosmische Zeichen, man kann sie so bezeichnen. Lukas hält es etwas allgemein, es werden Zeichen an diesen Himmelskörpern geschehen. Matthäus und Markus in der Parallelstelle machen es etwas, beschreiben es etwas näher. Matthäus 24, Vers 29, „Aber gleich nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, der Mond und der Mond seinen Schein nicht geben und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.“. Ähnlich Markus 13, „Aber in jenen Tagen nach jener Bedrängnis wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben und die Sterne werden vom Himmel herabfallen und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden.“.
Also, Lukas hält es allgemein, Zeichen an Sonne, Mond und Sternen. Matthäus und Markus machen es etwas deutlicher, die Sonne wird verfinstert, der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben und die Sterne werden vom Himmel fallen. Liebe Schüßner, wenn man es liest, es ist so, als würde die Schöpfung, das Kommen ihres Gottes ankündigen und sie kündigen das Kommen ihres Herrn an, indem alle Lichter ausgeschaltet werden, indem Gott kündigt, das Kommen seines Messias auf Erden an, indem er das ganze Universum in Chaos stürzt und in Dunkelheit bringt.
Wir sehen als erstes, die Sonne wird verfinstert werden und der Mond scheint auch nicht mehr. Gott stürzt diese Welt ins Finsternis. Das ist etwas, was Gott in der Vergangenheit schon getan hat, zum Beispiel bei den zehn Plagen. Eine der Plagen war, dass Finsternis über die Erde kam und über Ägypten kam. Wie kann das geschehen? Das könnte durch ein über, also auf jeden Fall ist es ein übernatürliches Eingreifen Gottes. Entweder greift Gott direkt an die Sonne und an den Mond und lässt sie verdunkeln. Es könnte aber auch zusammen mit allem, was wir hier lesen, es gibt auch diese Möglichkeit, dass zum Beispiel ein massiver Vulkanausbruch die ganze Erde in eine Asche Wolke hüllt, sodass die Sonne zwar scheint, aber hier licht die Erde nicht mehr erreicht und so auch der Mond, das Schein in das Mond, dass die Erde nicht erreicht. Ich persönlich bin immer fasziniert von Naturkarastrophen, insgesamt als Ereignis, als Phänomen. Ich habe es geliebt, Dokus darüber zu schalen, das ist kein Kind und auch heute immer noch. Und Vulkane sind faszinierend und es gibt diese sogenannten Supervulkane auf der Erde. Es gibt einige, einer von denen ist, den nennt man Yellowstone, der in den USA ist. Es gibt sogar einen Nationalpark, Yellowstone Nationalpark, der sehr berühmt ist und sehr bekannt ist. Und in einer dieser Dokus habe ich gesehen, wenn zum Beispiel so ein Supervulkan wie der Yellowstone ausbrechen würde, würde er die ganze Erde, es könnte der höchste Sommer sein, er würde die ganze Erde für ein paar Wochen, mindestens wenn nicht ein paar Monate, in den Winter stürzen. Wegen dem massiven Ausbruch an Lava und Magma und natürlich Asche, die so ein Supervulkan ausschütten kann und die die Erde, wie als Asche Wolke, bedecken würde. Ihr wisst nicht genau, wie es passieren wird, aber auf jeden Fall wird Gott diese Welt in finsternes Stürzen.
Nicht nur werden Sonne und Mond nicht mehr ihren Schein geben, verfinstert werden. Die Sterne werden vom Himmel fallen, heißt es in Matthäus und Markus. Himmelskörper, ja und wir haben eine Parallelstelle in Offenbarung, die dasselbe sagt, die insgesamt für Himmelskörper verwendet werden können. Wenn also Sterne, die von der Stärke von Sterne ist, können das tatsächlich Sterne, Sonnen sozusagen sein, aber es könnten theoretisch auch Asteroiden oder Meteoriten sein. Und dass sie vom Himmel fallen, kann zwei Dinge bedeuten, es kann einmal bedeuten, sie verlassen ihren Kurs, ihre natürliche Laufbahn, Umlaufbahn, so dass es für uns auf der Erde so scheint, als würden sie vom Himmel fallen, wie Sternschnuppen zum Beispiel, schauen für uns aus, als würden sie irgendwie vom Himmel fallen oder vom Himmel sich auf jeden Fall auf eine Art bewegen, die nicht ihrer natürlichen Laufbahn entspricht, als würden sie fallen, so sehen wir Sternschnuppen, oder es könnte auch bedeuten, dass wenn es heißt Sterne, die vom Himmel fallen, dass so Himmelskörper wie Meteoriten vielleicht sogar auf die Erde einschlagen, also wirklich vom Himmel auf die Erde fallen.
Sonne, Mond und Sterne, aber nicht nur oben am Himmelszelt in der kosmischen Natur, sondern auch auf der Erde, wie heißt es in Vers 25, bei brausendem und vogendem Meer. Und das macht Sinn, dass wenn wir solche kosmischen Ereignisse haben, die die ganze Erde und den ganzen Himmel aufbrausen, dass die Meere, die Ozeane der Erde auf diese kosmischen Phänomene reagieren werden, denkt an die Gezeiten an Erbe und Flut, wie abhängig sie sind von der Laufbahn der Erde, von diesen Dingen, die so perfekt abgestimmt sind, so dass diese Dinge auf der Erde uns keinen Schaden zu fügen, sondern uns nützlich sind, stellt euch vor, wenn wirklich kosmische Phänomene geschehen, Astheuriten, Meteoriten, die Umlaufbahnen von Sternen und Himmelskörpern verändert werden, wie sich das auf unsere Meere auswirken kann, übermäßige Fluten, übermäßige Eben, die Gezeiten könnten Extreme erreichen. Wir lesen ja auch, das haben wir auch in Lukas, in Vers 26 am Ende, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Dieses Wort erschüttern ist ein starkes Wort. Es kann dafür verwendet werden, wie Menschen in Unruhe gebracht werden, aber es wird auch verwendet für Erdbeben. In Apostik 16, Vers 26 wird das selbe Wort verwendet, als Paulus und Silas gefangen sind und im Gefängnis singen. Und dann, Apostik 16, Vers 26 sagt, plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, so dass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden. Dieses erschüttert wurden ist das selbe Wort, das hier verwendet wird, dass die Kräfte des Himmels erschüttert werden. Ein Erdbebenartiges erschüttern, aber nicht der Erde, sondern die Kräfte des Himmels. Hebrea, Kapitel 12, Vers 26 sagt auch, Hebrea, Kapitel 12, Vers 26 dessen Stimme erschütterte damals die Erde. Jetzt aber hat er verheißen und gesagt, noch einmal werde ich nicht nur die Erde bewegen, sondern auch den Himmel. Hebrea, Kapitel 12, Vers 26. Der Hebrea, der Schreiber des Hebrea-Briefs redet hier, wie Gott damals den Berg Sinai erschüttert hat, als er auf ihn erhrabt kam und das Gesetz gegeben hat, Hebrea, Kapitel 12, Vers 26 dessen Stimme erschütterte damals die Erde, also dieses Beben der Erde und Hebrea 12, Vers 26 sagt, jetzt aber hat er verheißen und gesagt, noch einmal werde ich nicht nur die Erde bewegen, wir haben schon von Erdbeben geredet im Laufe von Lukas 21, sondern auch den Himmel.
Gott wird den Himmel erschüttern. Wir sprechen hier, liebe Geschüßter, von unvorstellbaren Wetterphänomenen, Naturkatastrophen, Dunkelheit, Tag und Nachtrhythmus, der die durcheinander gebracht werden, Veränderung der Gezeiten, die Rotation der Erde, sogar die Achse, um die Winkel, gegenüber der Winkel, um den die Achse der Erde rotiert ist, könnte sich verändern, es könnte sich so viel verändern. Auf einem nie da gewesenen Level, auf einem kosmischen Level wird die Schöpfung völlig aus ihrer Ordnung gebracht. Wir wissen aus dem Colossal Brief aus Hebrea 1, Jesus Christus ist es, der die Schöpfung erhält. Er ist es, der alles, was um uns herum geschieht und in diesem Universum geschieht, erhält. All diese fein und genau abgestimmten Details unseres Universums, was das Leben hier auf der Erde möglich macht, die Rotation der Erde, die Achse der Erde, die Umlaufbahn der Erde, Asthyriden mit Theoriten, Sterne und ihre Laufbahnen, alles wird durch Jesus Christus erhalten. Und er ist es auch, der alles und die alles in dieser Schöpfung aus ihrer Ordnung bringen kann und wird. Die Schöpfung kündigt das Kommen, ihr das Herrn an. Das war erstens das Zeichen in der Natur.
Jetzt kommen wir zu zweitens, die Zeichen im Menschen. Wir haben also Zeichen an der Natur in der Schöpfung am Himmeluniversum uns angeschaut. Jetzt haben wir aber Zeichen im Menschen. Wir haben diesen Kontrast von diesem kosmischen Phänomen und jetzt haben wir die Zeichen im Menschen, die natürlich zum großen Teil eine Reaktion auf diese Zeichen in der Natur sind. Vers 25 will ich lesen, während Zeichen an Sonne, Mond und Sternen geschien auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit und dann in Vers 26 werden die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen. Wir lesen von Angst der Nationen in Ratlosigkeit. Angst, dieses Wort, es kommt nur noch ein weiteres Mal im 9. Semember vor, es beschreibt Bedrängnis, es beschreibt große Herzensangst, ein Gefühl des Schreckens ohne Hoffnung. Das prägt die Menschen dieser Zeit, wenn der Herr Jesus kommen wird. Sie finden keine Erleichterung für ihre Qual, keine Lösung und keinen Ausweg aus den Katastrophen um sie herum. Es ist Angst in Ratlosigkeit, Bedrängnis in Hoffnungslosigkeit. Sie wissen nicht, was sie tun soll, denn alles um sie herum stürzt in Chaos. In Vers 26 heißt es, sie verschmachten vor Furcht. Das Wort „verschmachten“, das sie verwendet wird, es kommt auch nur hier im 9. Semember vor, es beschreibt denn das Anhalten von Luft. Das hier beschrieben wird, dass verschmachten vor Furcht ist, dass die Menschen so viel Angst vor Schrecken und vor Furcht quasi ersticken, keinen Atem mehr haben. Es bedeutet auch, dass sie sterben wegen all dem, was um sie herum passiert, wegen Angst. Sie verschmachten vor Furcht und Erwartung, Furcht und Erwartung der Dinge, die um sie, die über den Erdkreis kommen. Furcht und Erwartung. Sie sehen, was um sie passiert und es stürzt sie in Trecken und sie wissen und sehen, was noch kommen wird. Sie erwarten noch Dinge, die kommen werden und es bringt sie quasi um. Es bringt sie um. Zwei Zeichen zeichen in der Natur und zeichen im Menschen. Das Kündig, das ist dieser letzte große Schmerz vor der Geburt, vor dem Kommen des Herrn Jesus, vor dem Ende des Filmes, der ein gutes Ende aus Sicht des Gläubigen natürlich hat.
Die Dinge, die wir hier sehen, decken sich sehr gut, sowohl mit der Offenbarung als auch mit dem Alten Testament. Die Sprache, die Jesus hier verwendet, ist nicht neu für die Jünger. Sie kennen diese Sprache aus dem Alten Testament. Lass uns aber zuerst zur Offenbarung gehen. Offenbarung Kapitel 6 und es gibt sehr viel, was wir lesen können. Wir werden nicht alles lesen, aber abschnittsweise uns Herrser anschauen. Offenbarung Kapitel 6. Abferst 12. Offenbarung 6 abferst 12 und ich sah, als das sechste Siegel geöffnet wurde, als es das sechste Siegel öffnete und es gescheinend großes Erdbeben. Und die Sonne wurde schwarz wie ein herrener Sack und der ganze Mond wurde wie Blut und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde wie ein Feigenbaum schittelt von einem starken Wind, seine Feigen abwirft. Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird und jeder Berg und jeder Insel wurden von ihren Stellen gedrückt, ergrückt. Seht ihr die Zeichen in der Natur? Kosmische Zeichen, Zeichen auf der Erde, Sterne, Himmel, Mond, der der ganze Himmel erschüttert, Erdbeben auf der Erde, dann haben wir aber auch die Zeichen im Menschen, Vers 15 und die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Mächtigen und jeder Sklave und Freie, alle Menschen quasi vom König bis zum Sklaven, verbargen sich in die Höhle und die Felsen der Berge und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen, fahrt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt und vor dem Zorn des Lammes, denn gekommen ist der große1 Tag ihres Zorns und Wehrmark zu bestehen.
Zeichen in der Natur? Zeichen im Menschen? Angst, Schrecken, seht ihr nicht genau das, was wir in Lukas gesehen haben? Angst in Ratlosigkeit? Sie sind Ratlos, sie verbergen sich und in den Höhen und Felsen der Berge, sie sagen sogar, fahrt zu den Bergen und Felsen, fahrt auf uns und verbergt uns, sie wünschen sich lieber zu sterben als den Zorn des Lammes und dessen auf dem Thron. Sie würden lieber sterben. Was sie aber nicht tun, ist Buse, sie tun keine Buse. Auf dem Mahrung Kapitel 9, Vers 6, ein weiteres Zeichen, ein Beispiel für Zeichen im Menschen und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden ihn nicht finden und werden zu Sterben begehren und der Tod flieht vor ihnen. Erkennt ihr das, was in Lukas beschrieben wurde? Angst der Nationen in Ratlosigkeit? Verschmachten der Menschen in Furcht und Erwartung der Dinge? Sie sind so ratlos, sie können nicht einmal sterben, obwohl sie es sich wünschen wollen. Absolut ratlos, hilflos, ohne Hoffnung, ohne Erleichterung, sogar der Tod flieht vor ihnen.
Springen wir in den Zug Kapitel 16, 8 bis 21. Wir werden nicht alles lesen, aber damit ihr den ganzen Abschnitt habt. Für Offenbarung Kapitel 16, 8 bis 21. Ich nutze wiederholen auch noch mal bei den Offenbarungen. Wir haben die sieben Siegel des Lammes. Jedes wird geöffnet und bringt Gericht auf die Erde. Das siebte Siegel enthält sieben Posaunen, die noch mal mehr Gerichte hervorbringen. Dann haben wir in Kapitel 16 sieben Zornschalen. Die Gerichte werden immer intensiver, immer häufiger. Dann haben wir in Kapitel 16 sieben Zornschalen, dort lesen wir ab Vers 8, und der vierte Goss seine Schale aus auf die Sonne. Es wurde gegeben, die Menschen mit Feuer zu versenken. Die Menschen wurden von großer Hitze versenkt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Macht hat und sie taten nicht Busse, ihm Ehre zu geben. Wir sehen wieder, Gottes eingreifen auf die Sonne und es quält die Menschen. Aber sie tun keine Busse, sie lässt dann anstatt Busse zu tun. Ähnlich haben wir es dann in Vers 10 und der fünfte Zornschale. Goss seine Schale aus auf dem Thron des Tieres und sein Reich wurde verfinstert. Wir haben wieder die kosmischen Zeichen verfinsterer und sie verbissen ihre Zunge vor Schmerz und lästerten wegen ihrer Schmerzen, wegen ihrer Geschwürre. Sie taten keine Busse. Wir lesen weiter, dass das Wasser vertrocknet. Wir lesen weiter, dass Frösche kommen und Dämonen kommen auf die Erde und dann sehen wir in Vers 17 und der siebente Goss seine Schale aus in die Luft und es kam eine laute Stimme aus dem Tempel vom Thron her. Die Sprache, es ist geschehen und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein großes Erdbeben geschah, das Gleiche nicht geschehen, es sei dem ein Mensch auf der Erde war und ein so gewaltiges, so großes Erdbeben. Die große Stadt wurde in drei Teile gespalten. In Vers 20 jede Insel verschwand und Berge wurden nicht gefunden und ein großer Hagel wie Zentner schwer fällt aus dem Himmel auf die Menschenhieder und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage ist sehr groß. Seht ihr wie sich deckt das Buch der Offenbarung als auch das Lukas Evangelikum und natürlich auch Matthäus und Markus, diese Zeichen die das Unmittelbare kommen, das Herrn Jesus ankündigen, die Menschen, die in Schock fallen und im Stock sogar sterben.
Lasst uns einige Alters der männliche nur Beispiele anschauen, wo auch diese Sprache vorkommt, die den Jüngern bekannt vorkommen. Ihr sah ja Kapitel 13. Da geht es um das Gericht über Babylon, wo wir auch ähnliche Sprache vorfinden. Ihr sah ja Kapitel 13, ab Vers 6. „Heut, denn nah ist der Tag des Herrn, er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen. Darum werden alle Hände erschlaffen und jedes Menschenherd wird zerschmelzen. Und sie werden bestürzt sein, Krämpfe und Wehen werden sie packen. Sie werden sich winden wie eine Gebärende. Einer start den anderen an, ihre Gesichter glühen wie Flammen. Siehe der Tag des Herrn kommt grausam mit Grimmen und Zornglut, um die Erde zu erwüsten zu machen und ihre Sünder wird er von ihr austilgen. Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden ihr Licht nicht leuchten lassen. Die Sonne ist finster bei ihrem Aufgang und der Mond wird seinen Licht nicht scheinen lassen.“. Seht ihr, das kommt den Jüngern bekannt vor, diese Sprache. Wir haben sowohl die Zeichen im Menschen, das Verzagen, das Erschlaffen, die ihre Herzen zerschmelzen. Sie sind wie Gebärende, die sich winden in Krämpfen und Wehen. Es passt sehr gut zum Lukas Evangelium. Und an den Vers 11 und ich werde am Erdkreis die Bursat heim suchen und an die Gottlosen ihre Schuld. Ich werde der Anmaßung der stolzen ein Ende machen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen.
Dann, Jesaja Karty, 24, ab Vers 1. Jesaja Kapitel 24, ab Vers 1. „Siehe der Herr entlehrt die Erde und verherzihe und kehrt ihre Oberfläche um und zerstreut ihre Bewohner. Massenhaftes Sterben und die Erde wird so in Katastrophe in Chaos gebracht. Und dann sehen wir, genau, und dann sehen wir im Vers 6, „Auch darum hat der Fluch die Erde verzehrt und es büßen, die auch wir wohnen. Darum sind die Bewohner der Erde dahingeschwunden und wenig Menschen bleiben übrig. Gericht an der Erde und an ihren Bewohnern.“ Dann, Vers 18, im selben Kapitel 24, sehen wir und es geschieht, „Bevor der Stimme des Grauens flieht, fällt in die Grube und werster Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen. Denn die Fenster in der Höhe tun sich auf und es erbeben die Grundfesten der Erde. Bärsten zerbürst die Erde, brechend zerbricht die Erde, wankend wankt die Erde, taumelt taumelt die Erde wie ein Betrunkener und schwankt hin, hin und her wie eine Nachthütte und schwer lastet auf ihr ihr Treuebruch. Sie fällt und steht nicht wieder auf.“ Vers 23, „Da wird der Mond schamrot werden und die Sonne sich schämen, denn der Herr, der Herrscherren, herrscht als König auf dem Berg Zion und in Jerusalem. Und wer und vor seinen Ältesten ist Herrlichkeit.“ Manchmal muss man einfach die Sprache der Bibel lieben. Bärsten zerbürst, brechend zerbricht, wankend wankt, taumelt taumelt taumelt, absolutes Chaos. Die Erde wird in absolutes Chaos gestürzt. Die ganze Schöpfung wird wie ein Betrunkener sein. Alle Ordnung ist weg. Im Propheten Joel lesen wir auch davon. Joel Kapitel 2, Vers 1 bis 3, wir müssen sie nicht lesen. Kapitel 3, die Vers 3 bis 4, Kapitel 4, Vers 15. Der Prophet Zephania, vielleicht als letztes Beispiel noch. Zephania, Kapitel 1, Zephania, Kapitel 1, Vers 14. „Na ist der große Tag des Herrn. Er ist nahe und eilseher. Horch, der Tag des Herrn ist bitter. Da schreit selbst der Held. Hier haben wir wieder das verzagendes Menschen, das Schmelzen und verschmachtenes Menschen. Ein Tag des Grimms ist dieser Tag, ein Tag der Not und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolken-Dunkels.“ Dann Vers 17. „Ich werde die Menschen ängstigen, so dass sie einhergehen wie die Blinden, weil sie gegen den Herrn gesündigt haben. Ihr Blut wird verschüttet werden wie Staub und ihre Eingeweide wie Kot. Großes Gericht auf Erden. Finsternis und Dunkelheit. Hoffnungslosigkeit, der Gott wird die Menschen ängstigen. Sie werden einhergehen wie Blinden. Angst in Ratlosigkeit, einhergehen wie Blinde.“
Kommen wir zurück zum Lukas Evangelium. Wir haben also gesehen, erstens das Zeichen in der Natur, zweitens die Zeichen, das Zeichen im Menschen. Und ich habe gesagt, das ist dieser letzte Schwein, der letzte Schmerz, bevor das Baby auf die Welt kommt. Und jetzt kommen wir zu drittens das Zeichen der Zeichen. Drittens das Zeichen der Zeichen. Vers 27. „Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.“ Auf den größten Schmerz der Geburt folgt die freudige Ankunft. Fröhlich zumindest für den Gläubigen. Wieso nenne ich das das Zeichen des Zeichen? In der Parallelstelle in Matthäus 24, Vers 30 heißt das Volkermassen. Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen im Himmel erscheinen. Vers 27 hier in Lukas sagt und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen. Das Zeichen der Zeichen, das finale Zeichen, das ultimative Zeichen, das Zeichen, wenn die Jünger gefragt haben, was ist das Zeichen, wann dies geschehen wird. Du kannst alle anderen Zeichen vergessen. Das hier ist das absolute Zeichen. Es ist das Zeichen der Zeichen. Es ist das Zeichen des Sohnes des Menschen im Himmel. Und dieses Zeichen ist der Sohn des Menschen selbst. Es ist kein Zeichen mehr auf den Sohn des Menschen, das auf ihn hinweist, sondern er ist das Zeichen selbst. Liebe Geschwister, inmitten des Chaos, inmitten der Finsternis, inmitten des Versmachtens des Menschen, unter all der Dunkelheit tritt Licht hervor. Es gibt ja diesen Satz von Calvin, der zwar einen anderen Kontext hatte, aber auch hier, glaube ich, ganz gut passt. Post Tenebras Lux, nach Finsternis Licht, aus der Finsternis tritt Licht hervor. Und unser Herr, unser Erlöser, der Herr Jesus Christus, der Sohn des Menschen, er kommt. Endlich die Geburt, endlich die freudige Ankunft, endlich das, worauf wir doch alle warten. Er kommt.
Das heißt hier, Sie werden und dann werden Sie und dann wieder eine Abfolge direkt auf diese unmittelbaren Zeichen der kosmischen Ereignisse, der Verzagtheit des Menschen, dann werden Sie den Sohn des Menschen kommen sehen. Wer wird sehen? Sie werden sehen. Wer wird denn sehen? Alle, die auf der Erde leben. Jeder Einzene, der auf der Erde lebt, wird ihn sehen. Auf dem Bahrung Kapitel 1 verse 7 sagt, auf dem Bahrung Kapitel 1 verse 7, Siehe, er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben und werden weh klagen. Und weh klagen werden seine wegen alle Stämme der Erde. Ja, Amen. Jedes Auge wird ihn sehen. Es ist persönlich jeder Einzene. Jedes Auge wird ihn sehen, aber es ist natürlich auch global. Und wenn es unmissverständlich ist, alle Stämme der Erde werden weh klagen, weil sie ihn sehen. Wir haben in Lukas 17 bereits gesehen, Jesus hat gesagt, wie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel. Sie werden ihn kommen sehen. Niemand wird es verpassen. Er wird kommen in einer Wolke. Sie werden ihn sehen, wie er kommt in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.
Wenn er diesmal kommt, kommt er nicht unbemerkt. Wir haben es in Lukas 1, Lukas 2 gesehen. Ein paar Hirten, die Eltern und ein paar Tiere, die vermutlich in der Nähe waren, haben die Geburt des Heilands bemerkt. Sonst hat es niemand mitbekommen. Wenn er wieder kommt, wird es jeder mitbekommen. Jedes Auge wird es sehen und bezeugen. Und wenn er kommt, kommt er mit Macht und großer Herrlichkeit. Er kommt nicht mehr gedemütigt. Er kommt nicht mehr seiner Herrlichkeit abgelegt. Er kommt in einer Wolke mit Macht und Herrlichkeit. Wenn hier Wolke ist, natürlich sind das Wolken, aber ich stelle mir vor, dass das nicht einfach nur unsere Himmelswolken sind, sondern dass es eher diese Wolke hier, die Wolke ist, ähnlich zu der Wolke ist, die das Volk Israel in der Wüste geführt hat, bei Tage in der Wolke, in der Wolken Säule. Die Wolke, die das Zelt erfüllt hat, nachdem es ausgerichtet worden ist, als die Herrlichkeit das Herrn in das Zelt oder später in den Tempel hinab gegangen kommen ist und den das Zelt und den Tempel so erfüllt hat, dass die Priester nicht reingehen konnten und ihren Dienst nicht verrechten konnten. Es ist eine Wolke der Herrlichkeit dieser manifestierenden Herrlichkeit Gottes. Und wenn er kommt in den Wolken, kommt er mit Macht. Er kommt als Krieger. Er kommt als Eroberer. Er kommt als Führst. Er kommt nicht mehr als demütiger Diener. Er kommt mit Herrlichkeit. Er kommt in seiner vollen Ausstrahlung, seiner Herrlichkeit. Die Herrlichkeit, in denen einen Einblick Petrus Johannis und Jacobus auf dem Berg der Verklärung bekommen haben. Dieser Einblick in die Herrlichkeit, die Herrlichkeit mit dieser wird erkommen.
Natürlich ist das eine klare Referenz auch auf Daniel Kapitel 7. Daniel Kapitel 7, verse 13 bis 14 erfüllen sich und auch das an die Jünger davon hören. Sie werden daran gedacht haben. Daniel Kapitel 7, verse 13 bis 14. „Ich schaute in Visionen der Nacht und siehe. Mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zudem alten Antagen. Und man brachte ihn vorhin und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihn. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, wie nicht vergeht und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.“. Wenn Jesus sich als Menschensohn bezeichnet, wir haben es schon öfter gesehen. Natürlich, Menschensohn insgesamt ist eine Bezeichnung, die seine Menschlichkeit beschreibt. Aber dieser Begriff Sohn des Menschen oder Menschensohn, insbesondere wenn er in diesem Zusammenhang verwendet wird, in so einem Zusammenhang, wie hier, kommen mit Wolken, in Macht, mit Macht und Herrlichkeit, ist dieser Titel ein Titel der Göttlichkeit. Als Jesus das vor dem Hohe Priester im hohen Rat sagt, ich bin es und ihr werdet den Sohn des Menschen kommen sehen mit Wolken, der Macht und Herrlichkeit. Zerreiß der Hohe Priester seine Kleider und sagt, ihr habt es gehört, er hat gelästert, weil dieser Sohn des Menschen göttlich ist, weil dieser Sohn des Menschen angebetet wird, wie nur Gott angebetet wird.
Und wir können nicht weglassen auf dem Bahrung Kapitel 19. Auf dem Bahrung Kapitel 19. Du willst wissen, wie Jesus kommt in Macht und Herrlichkeit? Lies auf dem Bahrung Kapitel 19. Und wiederum, für viele ist Offenbarung schwer zu verstehen und manche scheuen sich davor, es zu lesen oder sich damit zu beschäftigen. Aber du darfst dir nicht dieser Wahrheit nur rauben. Die Details von Offenbarung, ich gebe zu, sie sind nicht leicht zu verstehen oder nicht leicht zu durchschauen. Aber wenn du durch die Offenbarung lest, ich glaube immer, es ist möglich und nicht allzu schwer, den Verlauf und die gesamte Geschichte von der Offenbarung zu verstehen, worum es insgesamt geht. Details, ja schwierig, aber insgesamt, was geschieht? Denn wenn du dich der Offenbarung enthältst, raubst du dir dieser wunderschönen Abschnitte wie diesen, auf dem Bahrung 19, ab für das Elf. Und ich sah den Himmel geöffnet und sie ein weißes Pferd und der, der darauf saß, heißt treu und warhaftig und der richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. Er kam zuerst um zu suchen, was verloren ist. Er kam zuerst, um nicht um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für Sünder. Wenn er jetzt kommt, kommt er zu richten und Krieg zu führen in Gerechtigkeit. Seine Augen aber sind seine Feuerflamme und auf seinem Haupt sind viele Diademe. Er kommt in Herrlichkeit, richtig? Und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand. Sein Gewand ist in Blut getaucht. Das hier ist nicht der freundliche, demütige Diener. Das hier ist der Krieger der Führer. Sein Gewand ist bereits in Blut getaucht. Er ist es, der all diese Menschen in der Aufmahrung, die bisher gestorben sind, letzten Endes getötet hat. Er hat das Siegel geöffnet, eins nach dem anderen. Und sein Name heißt das Wort Gottes.
Und was tun die Menschen? Ich habe schon oft erwähnt. Wie oft wünschen wir uns, dass wenn Jesus doch nur aus dem Himmel jetzt kommen würde und die Menschen es sehen würden, sie würden glauben, was passiert, wenn er es letztendlich tut. Und die Truppen, die im Himmel sind, folgten ihm auf weißen Fernen, bekleidet mit weißer und reiner Leinwand. Sorry, es kommt erst später in Vers 19. Hier sehen wir Truppen, die im Himmel sind und sie folgen ihm auf weißen Ferden, bekleidet mit weißer, reiner Leinwand. Wer sind die Truppen, die Jesus folgen, die mit weißer und reiner Leinwand gekleidet sind? Geht nur ein paar Fersen vorher. Ein paar Fersen vorher. Kabel 19, Vers 7. Kabel 19, Vers 7. Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben, denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen und seine Frau hat sich bereit gemacht. Und ihr wurde gegeben, dass sie sich in Kleidete in feine Leinwand glänzend rein, denn die feine Leinwand sind die gerechten Taten der Heiligen. Wer sind diejenigen, die Jesus folgen, wenn er wieder kommt? Wer sind die, die in feiner Leinwand gekreidet sind? Die Beschüste, die braut des Herrn. Die Beschüste, das sind wir. Das sind einer der Gründe, wieso wir glauben, dass die Gemeinde entrückt wird. Denn jetzt, wenn Jesus das zweite Mal wieder kommt, kommt er mit seinen Heiligen. Als er für die Entrückung kam, kam er für uns, um uns zu ihm zu holen, wie er es in Johannes 14 verheißt und in 1. Thessonica 4, 1. und 5. Jetzt kommt er mit uns.
Und keine Angst, ihr müsst in diesem Krieg nicht wirklich kämpfen, denn ihr kämpft nicht. Der Herr Jesus kämpft. Denn, fährt 15 und aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert davor, damit er mit ihm die Nationen schlägt und er wird sie hüten mit Eisern im Stab und er tritt die Kälter des Weines, des Grimmes, des Zornes, Gottes, des Allmächtigen. Er kämpft. Und wenn Jesus kämpft, dann gibt es keinen großen Kampf. Er geht voran und alles vor ihm wird geschlagen. Er wird sie hüten mit Eisern im Stab. Er tritt die Kälter des Weines, des Grimmes, des Zornes, Gottes, des Allmächtigen. Ja, dieses Kälter treten. Ja, das ist ja das Zerstampfen, ja, das Zertreten des Trauben im Prozess des Weinmachens. Und Gott verwendet mehrfach in der Schrift das Bild für seinen Zorn. Es ist das Zusammenpressen, das, es ist das Zusammenpressen der Trauben. Das macht Jesus. Er tritt die Kälter des Weines, aber dieser Kälter ist der Grimm, des Zornes, Gottes. Wiederum, er kommt nicht diesmal in Demut, um sein Lösegeld zu geben. Er kommt, um zu richten, um zu töten. Und er trägt auf seinem Namen, auf seinem Gewand und an seiner Hüfte einen Namen geschrieben, König der Könige und Herr der Herren.
Dann lesen wir das, was habe ich vorhin gemeint. Ja, was machen die Menschen, wenn sie Jesus aus dem Himmel kommen sehen, Vers. 19, „Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und die Truppen versammeln, um mit dem, der auf dem Pferd saß und mit seinem Truppen Krieg zu führen.“. Sie wollen Krieg führen. Das machen die Menschen, wenn sie Jesus aus dem Himmel kommen sehen werden. Aber es gibt, es findet keine Schlacht statt, liebe Schüster. Das ist kein, keine Schlacht, wie aus dem Alttestament oder Kriege, wie heute, wo es hin und her geht und Schlachten zu schlagen gibt. Es gibt nicht wirklich eine Schlacht. Es wurden ergriffen, dass Tier und der falsche Prophet der mit ihm war und die Zeichen vor ihm tat, durch die er die verführte, die das Mahlzeichen ist, das Annahmen, sein Bild anbeteten. Lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit dem Schwefel brennt und die übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Mund dessen hervorgehend, der auf dem Pferd saß. Seht ihr, ihr Geschwister, wir müssen nicht, wir müssen nicht Schwertkampf lernen. Wir müssen nicht in diesem Krieg kämpfen. Jesus tötet alle und alle Vögel wurden von ihrem Fleisch gesättigt. Das ist der große Höhepunkt. Ich wiederum raubt euch dieser Texte nicht, indem ihr die Offenbare ignoriert. Wie schön ist es, dieses Bild zu haben von unserem Herrn.
Lieben Schüster, ich sage es euch erneut, das ist der Höhepunkt, das ist die Ziellinie, auf die wir alle hinblicken, auf die die gesamte Geschichte zuläuft. Es ist die Geburt nach den Schmerzen, es ist die Freude nach dem Leid. Sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen, in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit. Er wird kommen, um zu kriegen, um zu töten, um zu richten und wir werden mit ihm sein. Wir werden mit ihm sein. Das war das dritte Zeichen. Das Zeichen aller Zeichen ist das Zeichen des Sohnes des Menschen und das ist der Sohn des Menschen selbst.
Vers 28, lasst uns zum Schluss kommen. Vers 28, wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Empfeuze im Por, weil eure Erlösung naht. Jesus hat den Jüngern eine Reihe an Zeichen gegeben und er sagt, wenn diese Dinge anfangen zu geschehen, wenn diese Zeichen beginnen zu geschehen, erhebt er, erhäubt er, blickt auf. Welche Zeichen meint Jesus hier genau? Alle Zeichen von selbst, sei es Vers 8 oder die letzten Zeichen hier, von Vers 25 bis 27. Ich glaube, es handelt sich um die letzten Zeichen, um diese Zeichen in Vers 25 und 26 und 27. Denn schaut euch dieses Bild an, die ganze Welt verschmachtet. Die ganze Welt stürzt in Chaos und in Finsternis. Es wird der Höhepunkt aller Katastrophen erreichen. Während all das auf der Erde passiert und die Menschen verzagen und verschmachten, dürft ihr eure Häupte emporheben. Dürft ihr aufblicken, während die Menschen, die das Mahlzeichen des Tiers, wenn wir es in der Sprache von der Offenbarung sagen, verzagen, verschmachten, sich den Tod wünschen und den Tod suchen und ihn aber nicht finden können. Ihr dürft hoffen und soll sein. Ihr dürft aufblicken, denn während sie in Ratlosigkeit verschmachten, ist eure Erlösung nah. Euer Herrnaht. Jesus, die Erlösung nah hat, weil der Herrnaht. Versteht ihr? Der, der auf den ihr euer Vertrauen gesetzt habt, der auf den ihr eure Hoffnung setzt. Er naht. Er kommt. Und wenn er naht, naht, eure Erlösung, die Befreiung von all dem Leid, sein Reich und eure Herrschaft mit ihm und ewiges Leben mit ihm, hebt eure Häupte empor. Während alle Menschen ihre Häupte senken und verzagen, ihr hebt eure Häupte empor. Denn ich komme, ich nahe und mit mir naht eure Erlösung. Wie beschiss ihr, wenn Jesus naht, naht Erlösung.
Deswegen dürfen sie ihre Häupte empor heben. Jesus hat seinen Jüngern eine sehr, sehr lange Antwort auf ihre Frage gegeben. Wenn wir Matthäus 24/25, Markus 13 dazu nehmen, es ist die längste Antwort, die Jesus auf eine Frage gegeben hat. Und wir sind auch, wir sind noch nicht zu Ende mit der Frage. Es geht noch weiter. Aber er hat ihnen jetzt bisher die Fragen nach wann und welche Zeichen beantwortet. Die Frage nach wann wird auch weiter deutlicher in Matthäus 24 beantwortet, nämlich ihr wisst nicht wann. Seht zu und wacht, denn ihr wisst nicht den Tag oder die Stunde. Die Zeichen, er hat uns zahlreiche Zeichen gegeben, von den Anfang der Geburtswien, die sich durch die Geschichte hindurch erfüllen und intensiver werden, die einen Höhepunkt der höchsten Intensität erreichen werden. Die große Drangsal, dieses unmittelbare Zeichen, dass wenn Jerusalem umzingelt ist von Herr Schaar, wenn der Gräuel der Verwüstung aufgerichtet wird in Tempel, bis hin zu diesen Zeichen, die das Kommen des Sohnes, die das Kommen des Herrn Jesus ankündigen. Die Schöpfung, die aus ihren Fugen, aus ihren Ordnungen gerät, um anzukündigen, dass ihr Herr und Meister kommt. Die Menschen, die als Antwort darauf verzagen, verschmachten, in Ratlosigkeit sterben, teilweise sterben, teilweise den Tod suchen, aber ihn nicht winden, bis hin zum Zeichen der Zeichen, der Sohn des Menschen selbst, der kommt, um zu erobern, um zu töten, um zu richten.
Was können wir aus diesem Text lernen? Wenn Jesus kommt, kommt er als Krieger und als Richter. Er kommt zu richten und er kommt zu töten. Versöhne dich mit ihm, bevor er kommt. Wir wissen nicht, ich habe es am Anfang gesagt, wir wissen nicht, wann Jesus kommt. Wir können zwar diese Hinweise und Zeichen sehen und das einigermaßen einordnen, aber selbst wenn Jesus noch nicht kommt, du kannst heute sterben, du kannst heute vor Jesus stehen, auch wenn er nicht kommt, wirst du vielleicht zu ihm gehen. Wenn du vor ihm stehst, gehörst du zu den Heiligen, die eines Tages mit ihm kommen werden oder gehörst du zu seinen Feinden, die in den Feuersee geworfen werden. Jeder einzelne hier, möge sich prüfen. Wenn du zu seinen Feinden gehörst, wenn dein Vertrauen und dein Glauben nicht auf Jesus Christus ruht, nicht darauf ruht, was er getan hat und verbracht hat, als er das erste Mal kam und sein Leben gegeben hat für Sinde, als er kam, um ein gerechtes Leben zu führen und am Kreuz die Schuld von Sündern auf sich zu nehmen, deine Hölle zu tragen. Glaube daran, wenn du das nicht tust, wirst du als Feind Gottes vor ihm stehen, wirst du ihn als Richter, Krieger und Eroberer gegenüberstehen und er wird dich töten, er wird dich in den Feuersee in ewigen Tod senden. Versöhne dich mit ihm, tue Buse von deinen Sünden, kehre um von deiner Selbstgerechtigkeit, von deinen Götzen, von deiner Liebe zu Sünde, von deinem Stolz und glaube an den Herrn Jesus Christus. Wer seinen Namen anduft, er empfängt ewiges Leben und Vergebung seiner Sünden. Wer seinem Namen vertraut, wird mit ihm in feinen, reinen Leinwand gekleidet sein und mit ihm zurückkommen und mit ihm herrschen.
Für uns, die wir an Christus glauben, wenn Jesus kommt, kommt Erlösung. Wenn Jesus kommt, kommt Erlösung. Schöpfe daraus Mut in mitten deiner Bedenkenisse. Wir leben in einer gefallenen Welt. Wir leben in unserem gefallenen Fleisch. Wir, die ganze Schöpfung, seufzt und sehn sich nach diesem Moment. Wir sehnen uns und seufzen nach diesem Moment. Aber liebe Geschwister, wir, Jesus hat vorgespult. Er hat uns das Ende des Films gezeigt und er wird wiederkommen. Wenn er wiederkommen wird, er erobern, wird er richten, aber er wird sich auch an uns verherrlichen. Er wird uns die Ruhe schenken, die uns zusteht in seiner Gnade. Zweiter Thessalonicher Kapitel 1, möchte ich kurz leben. Zweiter Thessalonicher Kapitel 1. Zweiter Thessalonicher Kapitel 1, ab Vers 4. So dass wir selbst uns Eurer Rühmen in den Gemeinden Gottes wegen Eures Ausharrens und Glaubens in all Euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr erduldet. Paulus spricht von den Verfolgungen, Bedrängnissen der Gemeinden. Das Ausharren der Gläubigen. Erinnert ihr euch in Lukas 21.19. Gewinnt eure Seelen durch Ausharren. Haltet das aus. Erduldet es in der Kraft des Geistes, in der Kraft Gottes in euch. Sie sind ein Einzeln Anzeichen des gerechten Gerichts Gottes, dass ihr das Reiches gewürdigt werdet, um dessen Willen ihr auch leidet. So gewiss es bei Gott gerecht ist. Diese Verfolgungen und Bedrängnisse dein Anzeichen wird das gerechte Richt. Diese alles was an uns, alles Leid und alle Bedrängnissen der Verfolgung wir erfahren. Gott nutzt es, um uns die Würdigkeit für das Reich Gottes uns deutlich zu machen, um unseren Glauben zu läutern, um unseren Glauben zu bewahren, zu bewahrheiten. Und er wird all das Leid, das gegen uns gekommen, nutzen, um die zu richten. Die ist uns zufügen. Ja, das ist Vers 6. So gewiss es bei Gott gerecht ist, denen, die euch zu bedrängnis mit Bedrängnis zu vergälten, dann vers 7. Und euch den Bedrängten mit Ruhe zusammen mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit seinen Engeln seiner Macht in flammendem Feuer. Uns Bedrängten schenkt er Ruhe. Und dann in Vers 10. Wenn er kommt und um an jenem Tag in seinen Heiligen verherrlicht und in all denen bewundert zu werden, die geglaubt haben, denn unser Zeugnis an euch ist geglaubt worden.
Liebes Schüßter, Jesus kommt, um zu richten, um zu kriegen und zu töten. Aber er kommt auch, um an dir und mir verherrlicht zu werden. Ist das nicht wunderschön? Der Herr des Universums, Jesus Christus, wenn er kommt, um an jenem Tag an seinen Heiligen verherrlicht zu werden und in allen denen bewundert zu werden, die geglaubt haben. Lieber Bruder, lieber Schwester, deine Bedrängnisse, deine Verfolgung, deine Anfechtungen, dein Ausharren. Eines Tages wird sich Jesus daran verherrlicht und all denen bewundert. Er wird bewundert werden in dir. Du wirst ein Spiegelbild, ein Pfeil, ein Richtungsweiser und ein Zeugnis für die Herrlichkeit des Herrn sein. Ist das nicht etwas, was Mut schenkt und was Kraft schenkt und was Hoffnung schenkt?
Wir leiden in dieser Welt im Moment gerade vielleicht nicht durch politische Verfolgung, weil wir leiden mit Sünde, unsere eigenen Sünde. Wir haben sie satt, wir wollen sie nicht und wir neigen manchmal dazu zu verzagen. Unser Leben ist durch unsere eigenen Sünden geprägt oder wir tun immer wieder Sünden. Unsere Beziehungen sind durch Sünden geprägt und Anfechtungen und Versuchungen, die Gott uns in seiner Weisheit schenkt. Aber eines Tages dieser Tag wird kommen, wo Gott sich in dir verherrlichen wird. In deinem Ausharren ist das nicht Ermutigung zum Ausharren, Kraft zum Ausharren. Eines Tages wird Jesus bewundert werden in dir wegen deinem Zeugnis. Wer sind wir, dass Gott in uns verherrlicht wird? Wer bin ich, dass Jesus in mir bewundert wird? Was habe ich denn getan? Ist an mir irgendetwas bewundernswertes? Nein, er wird bewundert in mir, durch die Gnade, die er mir geschenkt hat, durch den Geist, den er mir geschenkt hat, durch die Bedrängnisse, durch die Versuchungen, durch die Anfechtungen, durch die Verfolgung zu gehen. Was für ein Privileg, liebe Schüste. Daniel 12 bezeichnet, dass die Gerechten auferstehen werden und sie werden leuchten wie die Sonne. Nicht ihr eigener Leuchten, nicht ihr eigener Schein. Es ist der Schein Christi, den wir ausstrahlen werden an diesem Tag. Schöpfe Mut darin, Schöpfe Mut und Kraft und Hoffnung in mitten deiner Bedrängnisse.
Drittens, wenn du glaubst, dass Jesus kommt, so wie er hier beschrieben wird, wenn ich schreibe nach Heiligung. Man kann nicht über das Kommen Jesu nachdenken und darüber nachdenken, wie wir welche praktischen Anwendungen es für uns hat, ohne über 1. Johannes Spiel, Kapitel 3 nachzusinnen. 1. Johannes, Kapitel 3, die Klasse 2 und 3. 1. Johannes, 2 bis 3. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie auch jeder rein ist. Hast du die Hoffnung, dass Jesus wieder kommt? Hast du die Hoffnung, dass du eines Tages mit ihm sein wirst? Hast du die Hoffnung, dass wenn du bei ihm bist, du sein wirst wie er, ohne Sünde, ohne Marke, ohne Schuld, wenn du diese Hoffnung hast, jeder, der diese Hoffnung hat, auf ihn reinigt sich selbst, wie auch jeder rein ist. Fällt es dir schwer, dich zu motivieren, der Heiligung nachzuschreiben? Dann denke über das Kommen des Herrn nach. Denke darüber nach, dass der Herr Jesus Christus, der ewige Sohn, der zuerst einmal auf diese Erde gekommen ist, um seinen Leben zu geben für dich und mich, der gestorben ist, der begraben worden ist, der aufverstanden ist, der wieder in den Himmel aufgefahren ist, dass er wieder kommen wird, um dich zu dir zu holen, um dich zu ihm zu holen. Und wenn er kommt, liebe Schüster, dann werden wir frei sein von der Sünde. Unsere Beziehungen werden frei sein von Sünde. Unsere Leiber werden verherrlicht sein und nicht mehr diese sündhaften, fleischlichen Leiber sein. Wir werden in unseren Gedanken rein sein, in unserem Reden rein sein, in unserem Sinnen rein sein, in unserem Lieben rein sein. Wenn du diese Hoffnung trägst, wie kannst du heute nicht bereits danach streben, dich zu heiligen? Wenn du wirklich diese Hoffnung in dir trägst, wie kannst du jetzt stehen bleiben in deiner Heiligung? Wie kannst du nicht danach eifern, danach streben? Hebré sagt uns, eifert, strebt nach der Heiligung, ohne die man den Herrn Jesus nicht sehen wird. Johannes sagt, jeder der diese Hoffnung hat reinigt sich selbst. Wie geht es dir mit deiner Heiligung?
Wenn du daran denkst, dass eines Tages Jesus mit dir in feiner Leinwand kommen wird, wenn du darüber nachdenkst, dass er sich an dir verherrlichen wird, wenn du an diese Gnade, an dieses Privileg denkst, wie kannst du nicht nach Heiligung streben? Das ist wie in 1. Johannes, eine Prüfung. Prüfe dich, tue Busse und strebe nach Heiligung. Wenn Johannes 17 ist das ähnlich formuliert in Pferd 24, da bittet Jesus den Vater. Jesus bittet den Vater. Er betet darum, der ewige Sohn betet. Gott selbst hier betet. Worum betet er 17? Johannes 17, 24, Vater, ich will, dass du, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir sein, wo ich bin. Was für ein Gebet, liebe Geschwister. Er betet Gott, die du mir gegeben hast, vor Grundlegung der Wältern, dieses Volk, dieser Menschen, die du mir geschenkt hast, für die ich jetzt mein Leben lassen werde und das Gericht tragen werde, deinen Sohn tragen werde, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt, vor Grundlegung der Welt. Wir werden seine Herrlichkeit schauen und dann werden wir so sein wie er, rein und ohne Sünde. So liebe Geschwister, lass uns heute der Heiligung nachjagen. Lass uns keine halben Sachen machen. Lass uns radikal sein, denn Jesus kommt wieder und wenn er wieder kommt und wenn er sich, wenn er uns zu ihm holt, werden wir so sein wie er. Ihm möge alle Ehre, total werden. Amen.